Der Arbeitstag direkt vor dem Wochenende ist geschafft, aber man hat noch Lust, etwas zu unternehmen. Wie wäre es mit einer After-Work-Führung durch die alte Metallgießerei der ehemaligen Howaldtwerke im Ortsteil Dietrichsdorf. Die Führung Zwischen Stechuhr und Feierabend beschäftigt sich mit Fragen wie: Wie haben die Arbeiter in der Howaldtschen Metallgießerei vor 100 Jahren gearbeitet? Wie hat sich die Arbeitswelt seitdem verändert? Welche Bedeutung hatte die Zeit dabei? Diese Fragen werden nochmal am 31.7 und am 21.8, ab 17 Uhr im Industriemuseum Howaldtsche Metallgießerei beantwortet. Die Führung dauert etwa eine Stunde und kostet 1 Euro Eintritt.

Achtung: Wegen Corona ist die Teilnehmerzahl begrenzt.

Ort: Grenzstraße 1, 24149 Kiel (Ortsteil Dietrichsdorf)

Zeit: 17 Uhr

Link: https://www.kiel.de/de/kultur_freizeit/museum/_kalendereintrag.php?268433-941741

Was hat es mit der alten Metallgießerei eigentlich auf sich?

Die historische Metallgießerei stammt noch aus der Anfangszeit der Howaldtwerke (später HDW) und kann jeden Sonnabend zwischen 14-18 Uhr besichtigt werden.

Einmal reizt die Howaldtsche Metallgießerei mit ihren erhaltenen Produktionsstätten, weiter werden auch immer wieder spezielle Ausstellungen gezeigt. Zur Zeit ist die Ausstellung Garantiert nicht abgekupfert! Die Geschichte der Metallgießerei und der Howaldtwerke zu sehen. Sie geht vertiefend auf die Produktion von Kupfer- und Bleigegenständen für die Howaldtwerke ein.

Wegen Corona die üblichen Verhaltensregeln beachten.

Mehr Informationen unter: https://www.kiel.de/de/kultur_freizeit/museum/industriemuseum_howaldtsche_metallgiesserei.php